Regionale Zusammenarbeit: Förderung des Stoffhandels


Shitouchenli

Verkaufsleiter
Wir sind ein führendes Unternehmen im Bereich Strickstoffe und bieten unseren Kunden eine große Auswahl an Stoffen. Unsere einzigartige Position als Bezugsfabrik ermöglicht uns die nahtlose Integration von Rohstoffen, Produktion und Färbung und verschafft uns damit einen Wettbewerbsvorteil in Bezug auf Preis und Qualität.
Als zuverlässiger Partner der Textilindustrie sind wir stolz darauf, hochwertige Stoffe zu wettbewerbsfähigen Preisen liefern zu können. Unser Engagement für Spitzenqualität und Kundenzufriedenheit hat uns zu einem zuverlässigen und seriösen Lieferanten auf dem Markt gemacht.

Die Stärkung der regionalen Wirtschaftskooperation verleiht dem weltweiten Textilhandel starke Impulse und verändert das Entwicklungsmuster der Branche.

Im Bereich des Handels zwischen China und der EU hat sich die Lieferkette zwischen China und der EU als äußerst widerstandsfähig erwiesen. Die Logistik wurde kontinuierlich verbessert und der Handel erleichtert, wodurch ein reibungsloser Kanal für chinesische Textilien und Bekleidung auf den europäischen Markt geschaffen wurde. Der europäische Markt weist eine stabile Nachfrage nach Konsumgütern und einen anhaltenden Bedarf an verschiedenen Textilien und Kleidungsstücken auf. Dank eines effizienten Logistiksystems können chinesische Textilien schnell und pünktlich alle Teile Europas erreichen, was Transportzeit und -kosten reduziert. Gleichzeitig haben Maßnahmen wie vereinfachte Handelsverfahren und optimierte Zölle die Handelsbarrieren weiter gesenkt und die Wettbewerbsfähigkeit chinesischer Textilunternehmen auf dem europäischen Markt gestärkt. Im Mai 2025 erreichten Chinas Textil- und Bekleidungsexporte in die EU 4,22 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg von 19,4 % gegenüber dem Vorjahr. Besonders hervorzuheben sind die Exporte von Strick- und Webwaren. Der Exportwert erreichte 2,68 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 29,2 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das Exportvolumen stieg um 21,4 %, und auch der Stückpreis stieg um 6,5 %. Von Januar bis Mai erreichten Chinas kumulierte Textil- und Bekleidungsexporte in die EU 15,3 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 9,8 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Diese Zahlen verdeutlichen die Rolle der regionalen Wirtschaftskooperation zwischen China und der EU bei der Förderung des Textilhandels.

Die intensive Weiterentwicklung der „Belt and Road“-Initiative hat chinesischen Textilunternehmen einen größeren Marktraum eröffnet. Die „Belt and Road“-Initiative umfasst viele Länder mit unterschiedlichem Entwicklungsstand und unterschiedlicher Ressourcenausstattung und bietet damit vielfältige Möglichkeiten und Anforderungen für den Textilhandel. China und die Länder entlang der Route haben die Handelsliberalisierung und -erleichterung durch die Unterzeichnung von Freihandelsabkommen, die Senkung von Zöllen und die Vereinfachung von Zollabfertigungsverfahren vorangetrieben und so ein günstiges politisches Umfeld für die Globalisierung von Textilunternehmen geschaffen.

Südostasiatische Länder verfügen über reichlich Arbeitskräfte und sind wichtige Standorte für die Bekleidungsverarbeitung. Sie haben einen enormen Bedarf an textilen Rohstoffen und Stoffen. Chinesische Textilunternehmen können ihre technologischen und industriellen Vorteile nutzen, um diese Regionen mit hochwertigen Stoffprodukten zu versorgen. Die zentralasiatischen Länder sind reich an hochwertigen Rohstoffen wie Baumwolle. Chinesische Unternehmen können mit lokalen Partnern zusammenarbeiten, um hochwertige Rohstoffe zu beschaffen und die verarbeiteten Stoffprodukte in die Region und die umliegenden Gebiete zu verkaufen. Von Januar bis Mai 2025 erreichten Chinas Exporte von Stoffen und Bekleidung in die Partnerländer der „Belt and Road“-Initiative 67,54 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg von 0,3 % gegenüber dem Vorjahr, und machten 57,9 % der Gesamtexporte aus. Dies zeigt, dass der „Belt and Road“-Markt zu einer wichtigen Säule der chinesischen Stoff- und Bekleidungsexporte geworden ist.

Darüber hinaus fördert die „Belt and Road“-Initiative den kulturellen Austausch und die Integration zwischen verschiedenen Ländern und Regionen und eröffnet so neue Möglichkeiten für den Textilhandel. So ist beispielsweise muslimische Kleidung im Nahen Osten mit tiefgreifenden kulturellen und religiösen Konnotationen verbunden. Chinesische Textilunternehmen können die lokale Kultur und die Verbrauchernachfrage genau verstehen, traditionelle chinesische Handwerkskunst mit lokalen kulturellen Besonderheiten kombinieren und Textilprodukte entwerfen und herstellen, die dem ästhetischen Anspruch und den Bedürfnissen der lokalen Verbraucher entsprechen. Aidewen Garment in Shantou, Guangdong, gelang mithilfe der „Belt and Road“-Initiative der erfolgreiche Wandel vom Denim-Hersteller zum muslimischen Bekleidungshersteller. Die Produkte des Unternehmens werden nach Saudi-Arabien, Malaysia, Dubai und in andere Länder und Regionen exportiert.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die regionale Wirtschaftskooperation zwischen China und der EU als auch die internationale Zusammenarbeit im Rahmen der „Belt and Road“-Initiative die Entwicklung des Textilhandels durch verschiedene Maßnahmen wie verbesserte Logistik und Handelserleichterungen, die Förderung der Ressourcenkomplementarität und den Ausbau des kulturellen Austauschs wirksam gefördert haben. Sie haben positiv zum Wohlstand der globalen Textilindustrie beigetragen und den entsprechenden Unternehmen mehr Entwicklungsmöglichkeiten und mehr Spielraum eröffnet.


Veröffentlichungszeit: 28. Juli 2025

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